Unser Weg zu null CO2-Emissionen und null Umweltbelastung
Die ökologischen Herausforderungen waren noch nie kritischer und dringender als heute.
Wachsender Konsum, Industrialisierung und Urbanisierung stellen nicht nur eine Bedrohung für die Nachhaltigkeit der Ökosysteme in denen wir uns bewegen, sondern auch für die Gesundheit der Menschen weltweit dar.
Jedes Jahr verwenden wir bei Novo Nordisk Milliarden Liter an Wasser und riesige Mengen an Energie und Ressourcen, um Medikamente herzustellen. Unsere CO2-Emissionen steigen weiter an, insbesondere im Bereich Transport.
Wir liefern Hunderte von Millionen an Durchstechfläschchen und Injektionspens an Menschen, die diese benötigen – und die Nachfrage nach unseren lebensrettenden Behandlungen wird stetig größer. Unsere Produkte sind aus hochwertigen Materialien, werden aber nach dem Gebrauch meist als Abfall entsorgt.
Das setzt uns an vorderste Front von einigen der größten ökologischen Themen unserer Zeit: Klimaveränderung, Wasser- und Ressourcenmangel, Umweltverschmutzung und Plastikmüll.
Um wegweisend zu agieren und im Rahmen der Veränderung als Vorbild voran zu gehen, haben wir einen weitgreifenden und unternehmensweiten Ansatz zur Lösung der problematischen Umweltthemen gewählt.
Unsere Umweltstrategie hat das Ziel, schlussendlich keinerlei schädliche Auswirkung mehr auf die Umwelt zu haben.
Unsere Strategie fordert von uns, neue Wege zu finden, um Produkte zu erstellen, die recycelt oder wiederverwertet werden können. Wir müssen unser Geschäft dahingehend umwandeln, dass Verbrauch und Abfall minimiert werden und wir mit Zulieferern zusammenarbeiten, die diese Ziele mit uns teilen.
Wir haben bereits erste Schritte ergriffen und arbeiten darauf hin, keinerlei schädliche Auswirkung mehr auf die Umwelt zu haben. Wir suchen allerdings immer nach neuen und weiteren Möglichkeiten, noch mehr zu tun. Unsere Geschäftstätigkeiten entwickeln wir zunehmend hin zu einer Kreislaufwirtschaft, in der unsere Produkte und Materialien in Gebrauch bleiben.
Städte sind eine Chance, den Kampf gegen den Klimawandel und Typ 2 Diabetes zu gewinnen. Sowohl der Klimawandel als auch Typ 2 Diabetes zeigen Auswirkungen auf das menschliche Verhalten, die durch die globale Erwärmung und die Erkrankungszahlen verschärft werden.
Es bestehen mittlerweile weltweite Partnerschaften in 25 Großstädten, um die Präventionsarbeit beispielsweise durch Schulungen vor Ort voranzutreiben.
Diese Partnerschaften sind Teil unseres Programms Cities Changing Diabetes, das seit 2015 unterschiedliche Interessensvertreter mobilisiert, den Anstieg von Typ 2 Diabetes zu bewältigen und ein gesünderes Umfeld für Menschen zu schaffen.